Notizen eines Pharmaberaters

Wie ja schon mehrfach erwähnt, war ich am Samstag in der Show von Ades Zabel in Berlin im BKA-Theater. Sowohl meine Begleitung als auch ich waren dann doch sehr vom Soloprogramm enttäuscht. Ich kenne Ades eigentlich nur "ausschnittsweise". Also nicht über zwei Stunden hinweg, sondern höchstens mal so 15 Minuten. Da fand ich es recht witzig. Samstag aber hätte uns schon die Einleitung der Theaterintendantin warnen müssen. Denn man erzählte uns, dass das Programm noch in der Testphase stecken würde und man noch dran justieren würde. Wir wären quasi Versuchskaninchen. Hm, wenn ich ehrlich bin: Test misslungen. Es sind wohl alle Figuren von Ades an dem Abend aufgetaucht. Das Problem war aber, dass die Umziehpausen überbrückt werden mussten. Das geschah durch eine Moderation durch Biggie van Blond. Wie sagte es mein Freund so treffend? Man merkt halt, dass sie keine Schauspielerin ist. Van Blond versuchte zwar ihr Bestes, aber es wirkte trotzdem alles arg unprofessionell. Außerde

Ich hatte es schon im Gästebuch eines anderen Blogs mal angedeutet: Berlin ist meine absolute Traumstadt und früher oder später werde ich dort auch mal leben. Die Frage ist nur, ob ich den Umweg über Hamburg nehme oder direkt dort landen werde :-) Am Wochenende war ich ja mal wieder dort und es ist irgendwie sonderbar: an bestimmten Stellen in der Stadt geht ein ganz seltsames Gefühl durch den Magen. Als wenn man ebend in einen Menschen verliebt wäre. Irgendwie schön, andererseits aber auch unerfüllt. Denn ich kann nun mal nicht ebend die Stadt wechseln. Pharmaberaterstellen in Berlin wachsen nicht auf den Bäumen und so wie ich es gehört habe, ist es auch nicht sonderlich "einfach" dort zu arbeiten. Auf jeden Fall hat es wieder verdammt viel Spaß gemacht, durch die Hauptstadt zu fahren. Naja, das Fahren an sich eigentlich weniger. In Berlin herrscht nämlich eher die "Rote Welle" an den Ampeln... Wenn mein Navi meint, die Strecke schaffe ich in 15 Minuten, sollte ma